Agile Tools, Gedanken und Geschichten
Unser Blog über Teamcoaching, agiles Coaching und Teamentwicklung
Das Riemann-Thomann-Modell – warum Unterschiede im Team keine Störung sind
Unterschiede im Team sind kein Störfaktor, sondern ein Zeichen von Lebendigkeit. Das Riemann-Thomann-Modell hilft, sie nicht als Gegensatz zu sehen, sondern als Einladung zum Perspektivwechsel und zeigt, dass echter Kompromiss dort entsteht, wo Dauer und Wechsel, Nähe und Distanz sich gegenseitig verstehen lernen.
Tempo ist kein Teamwert
Schnelligkeit gilt oft als Zeichen guter Zusammenarbeit, sie kann aber auch ins Gegenteil kippen. Wenn alles Tempo ist, fehlt der Rhythmus. Reflexion ist kein Luxus, sondern die Voraussetzung für kluge, gesunde und bewusste Zusammenarbeit.
Konflikte verstehen und begleiten: Die neun Eskalationsstufen nach Glasl
Konflikte im Team? Das Modell von Friedrich Glasl zeigt, wie sich Konflikte zuspitzen und wann es Zeit ist, zu handeln.
Psychologische Sicherheit: mehr als „man kann hier alles sagen“
Psychologische Sicherheit ist kein Wohlfühlfaktor, sondern Grundlage für Lernen, Konfliktfähigkeit und echte Zusammenarbeit.
Das ist ganz normal – Die Veränderungskurve im Team nutzen
Veränderung ist emotional – und das ist ganz normal. Die Veränderungskurve hilft Teams, Reaktionen einzuordnen, ohne sie zu bewerten. Wie du das Modell nutzen kannst, um mehr Verständnis, Dialog und Entwicklung zu ermöglichen, liest du hier.
Geplant war Prozess – geworden ist Beziehung
Ein Workshop, der eigentlich Prozesse verbessern sollte – und dann zur Beziehungsklärung wurde. Was passiert, wenn man nicht an der Agenda festhält.
Riemann-Thomann für neue (Team-)Perspektiven
Das Riemann-Thomann-Modell hilft Teams, Unterschiede besser zu verstehen und konstruktiv damit umzugehen. Es macht sichtbar, wie Nähe, Distanz, Dauer und Wechsel unser Verhalten prägen – und schafft neue Perspektiven für Zusammenarbeit, Kommunikation und Konfliktlösung.