„Wir müssen reden …“ – Kommunikation in agilen Teams

Hej,
offene Kommunikation klingt einfach – ist sie aber nicht. In vielen Teams bleibt unausgesprochen, was eigentlich gesagt werden müsste. Aus Rücksicht. Aus Unsicherheit. Oder weil niemand den Anfang macht. Doch echte Zusammenarbeit entsteht nicht durch Harmonie, sondern durch den Mut, ehrlich zu sein – auch wenn es unbequem wird.


Zwei Personen schreiben auf Haftnotizen. Text: „Offenheit beginnt nicht mit Reden – sondern mit dem Mut, etwas zu sagen, das nicht allen gefallen muss.“

Offene Kommunikation gehört zu jedem agilen Teamverständnis – und bleibt doch im Alltag oft erstaunlich vage.

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Team im Meetingraum, eine Person steht. Text: „Sprachmuster prägen, was Teams für möglich halten – oder gar nicht erst denken.“

Sprachmuster sagen mehr über ein Team aus als jede Wertekarte. Typische Sätze begrenzen Zusammenarbeit. Deshalb sollten wir über sie sprechen.

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Frau hört nachdenklich in einem Gespräch zu. Text: „Feedbackkultur zeigt sich nicht im Format – sondern darin, wie ehrlich wir wirklich miteinander sind.“

Viele Teams machen Retros – und glauben, damit sei Feedbackkultur erledigt. Das reicht aber nicht, um echte Entwicklung zu ermöglichen.

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Kachel mit dem Text „Sommerlücke? Ich hätte da Kapazitäten.“ und Time-Timer im Vordergrund.

Bis vor kurzem war mein Sommer ausgebucht – jetzt ist plötzlich Raum da. Für Retros, Workshops oder Sparring. Unkompliziert und spontan.

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Julia Schmidt im Workshop vor Flipcharts, spricht gestikulierend zu Teilnehmenden.

… und plötzlich hatte ich ein Miro-Board, ein neues Design und eine komplett überarbeitete Website. Warum hej agile jetzt anders aussieht, was sich verändert hat (und was nicht), das erzähle ich im neuen Blogartikel.


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„Wir machen doch Retros …“ – Warum das noch keine Feedbackkultur ist

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